Einführung in das Thema

In der Kindertagesbetreuung helfen individuelle Lern- und Förderpläne dabei, dass Kinder mit ihren Stärken und Schwächen bestmöglich in ihrer Entwicklung unterstützt werden. Hierbei geht es nicht nur um ein „Wundermittel“ zur Behebung oder Milderung von Entwicklungsauffälligkeiten oder Verhaltensstörungen. Vielmehr sollen die Persönlichkeitsentwicklung und die ganzheitliche Förderung des Kindes im Blick genommen werden.

Wie genau sehen solche Förderpläne aus und wie können bereits angewendete Beobachtungsinstrumente wie BaSiK dabei berücksichtigt werden? Sie werden in dieser Fortbildung erfahren, wie Sie einfach professionelle Förderpläne erstellen und dadurch Kindern mit erhöhtem Förderbedarf erfolgreich in Ihrer Kita begleiten können.

Termin: Jederzeit möglich, auch kurzfristige Anfragen
Dauer: 1 Tag oder 2 Tage, bei Fachlehrgängen mehrtägig
Zeit : 8 Zeitstunden inkl. Pausen/Inhouse-Tag
Ort: Einrichtung oder anderer Wunschort
Preis: 899,00 €/Tag + MwSt., Fahrtkosten und ggf. Übernachtung für Dozenten
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen, Änderung nach Absprache
Zielgruppe: Kita-Team, Leitungen, Ergänzungsfachkräfte, Tagespflegekräfte, Ehrenamtliche aus dem OGS- und Hortbereich, Heil- und Sonderpädagogen und alle Interessierten
Zertifikat: Detailliertes Teilnahmezertifikat sowie DFI-Zertifikatschild für die Eingangstür

Vorschlag zu den Inhalten

  • Beobachtung und Diagnostik als Grundlage für Förderpläne
  • Vorhandene Beobachtungsinstrumente als Informationsquelle für Förderpläne
  • Inhalt und Aufbau von Förderplänen
  • Verschiedene Lernbereiche im Blickpunkt:
    • Lebenspraxis/ Selbständigkeit
    • Kommunikation / Sprache
    • Spiel-/ Sozialverhalten
    • Grob- und Feinmotorik
  • Kognition/ Wahrnehmung
  • Auswählen der Ziele und Maßnahmen:
  • Wirksamkeit der gewählten Maßnahmen überprüfen
  • Mögliche Stolpersteine – Erwartung und Umsetzung
  • Einbeziehen von Kindern und Eltern
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Einführung in das Thema

Fast in trockenen Tüchern …
Dieses Thema konzipieren wir gerade für Sie neu. Gerne schicken wir Ihnen mehr Infomationen zu, kontaktieren Sie uns einfach über unsere “Anfrage”-Formular auf der linken Seite. Vielen Dank.

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Einführung in das Thema

Neben dem Fachwissen zum Verständnis und Umgang mit Menschen mit unterschiedlichen Förderbedarfen, sind umfangreiche Kenntnisse von Inklusion und Integrationspädagogik wichtig, um als Multiplikator und Vorbild für gelebte Inklusion handeln zu können.

Die vordergründige Aufgabe einer Fachkraft für Inklusion und Integrationspädagogik ist es, vor allem andere Kollegen und den Träger mit ins Boot zu holen und sie auf dem Weg zu begleiten,die Haltung zur Inklusion zu verstehen und zu verinnerlichen, Kompetenzen für die inklusive Arbeit auszubauen und die Grenzen in der integrativen und inklusiven Arbeit wahrzunehmen.

Dabei müssen Sie als pädagogische Fachkraft selbst eine hohe Frustrationstoleranz aufbringen. Nicht alle sind begeistert von der Idee der Inklusion und es fordert viel Einfühlungsvermögen von jeder Fachkraft, Personen da abzuholen, wo sie geradestehen.

Voraussetzung dazu ist u.a. die Reflexion der eigenen Haltung und der persönlichen wie beruflichen Grenzen bei der Professionalisierung der Rolle für das inklusive Arbeiten. Nur durch eine persönliche Weiterentwicklung als inklusiv denkende Fachkraft ist ein Transfer von der Theorie in die Praxis möglich und können Hintergrundwissen und praktische Ideen, die diese Fortbildung vermittelt, umgesetzt werden.

Termin: Jederzeit möglich, auch kurzfristige Anfragen
Dauer: 1 Tag oder 2 Tage, bei Fachlehrgängen mehrtägig
Zeit : 8 Zeitstunden inkl. Pausen/Inhouse-Tag
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Preis: 899,00 €/Tag + MwSt., Fahrtkosten und ggf. Übernachtung für Dozenten
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen, Änderung nach Absprache
Zielgruppe: Kita-Team, Leitungen, Ergänzungsfachkräfte, Tagespflegekräfte, Ehrenamtliche aus dem OGS- und Hortbereich, Heil- und Sonderpädagogen und alle Interessierten
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Vorschlag zu den Inhalten

  • Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
  • Bildung für Menschen mit Behinderungen: Von der Exklusion über die Segregation zur Integration
  • Inklusion als Grundlage pädagogischen Handelns
  • Pädagogische Konzepte mit Bezug zur Inklusion im Elementarbereich
    – Menschenrechtsbildung
    – Friedenserziehung
    – Demokratieerziehung
    – Diversity Education
    – Pädagogik der Vielfalt
    – Anti-Bias-Approach – Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
  • Professionalisierung der Rolle als pädagogische Fachkraft in der Inklusion
  • Implementierung inklusiver Prozesse in pädagogische Einrichtungen
  • Der Inklusionsindex
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Einführung in das Thema

Auch wenn es den einen oder anderen erschrecken mag: Verhaltensauffällige Kinder sind keine Einzelfälle in der Kita. Schätzungsweise 25 bis 30 Prozent der Kinder kommen mit verhaltensbesonderen Verhalten in die Einrichtungen.

Der Ursprung dieses Verhaltens ist nicht immer gleich einsehbar oder verständlich. So kann eine körperliche Beeinträchtigung die weitere Entwicklung des Kindes hemmen oder es liegt ein traumatisches Erlebnis vor, welches das Kind nicht „zur Ruhe“ kommen lässt.

Wie können Sie als Erzieher verhaltensauffällige Kinder angemessen im pädagogischen Alltag unterstützen? Welche Möglichkeiten bieten sich für Sie an, sowohl die betroffenen Kinder als auch Regelkinder in dieselben Gruppen zu betreuen?

In dieser Fortbildung erfahren Sie und Ihr Team, wie Sie auf die besonderen Bedürfnisse von verhaltensauffälligen Kindern eingehen können. Dies erfordert ein hohes Maß an Empathie und Beobachtungsgabe, damit Sie auf Veränderungen und Entwicklungen rechtzeitig reagieren und unterstützen können. Diese Fortbildung hilft Ihnen dabei, eine professionelle Haltung einzunehmen.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Auffälligkeiten der emotionalen- und sozialen Entwicklung
  • Psychische Störungen im Kindesalter
  • Umgang mit Depressionen
  • Ängste im Kindesalter
  • Trauma und posttraumatische Belastungsstörung
  • ADHS, Autismus und Co.  – Ursachen und Merkmale der gängigsten
    Verhaltensauffälligkeiten im Kitabereich
  • Wundermittel Ritalin und Co? Kritischer Umgang von medikamentöser Behandlung
  • Zwänge, Tics und Störungen bei der Sauberkeitsentwicklung
  • Pädagogische Handlungsstrategien in der Gruppe mit verhaltensauffälligen Kindern
  • Kindzentrierte Förderung und Begleitung im Kita-Alltag:
    • sozial – emotionale Kompetenz
    • Gruppen- und Rollenspiele
    • Entspannungsverfahren
    • Fördermaterialien und Förderprogramme
  • Bildungs- und Förderpartnerschaft mit den Eltern
  • Mögliche Helfersysteme und Kooperationspartner
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Einführung in das Thema

Seit einigen Jahren taucht ein Thema besonders in den Medien auf: Autismus, auch Autismus-Spektrum-Störung genannt. Oftmals wird es sehr reißerisch und plump dargestellt.

Was verbirgt sich also hinter dem Begriff Autismus, wie sehen spezifische Symptome aus?

Was können pädagogische Fachkräfte und Eltern tun, wenn ihr Kind solch eine Entwicklungsstörung aufweist?

Bei autistischen Auffälligkeiten handelt es sich um eine angeborene Störung. Sehr häufig wird die Diagnose „Autismus“ allerdings erst im Kindergartenalter gestellt. Betroffene Kinder verhalten sich „anders“, z.B. wenn sich das Kind nicht am Spiel beteiligt bzw. ein stereotypes Spielverhalten zeigt (spielt immer mit demselben Spielzeug, o.a.) oder auf Reizüberflutung mit schwierigem Verhalten reagiert (Aggressionen, Schreikrämpfe, etc.).

Aus diesem Grund sind sensibilisierte Erzieher und eine gute Kooperation mit dem Elternhaus von elementarer Bedeutung für einen gelungenen Umgang mit dem autistischen Kind.

Diese Teamfortbildung vermittelt die wichtigsten Kenntnisse, Autismus-Spektrum-Störung bei Kindern zu erkennen, diese von anderen Störungen zu unterscheiden und gibt pädagogischen Fachkräften wertvolle Hilfestellungen, um angemessene pädagogische Handlungsweisen für die Kitapraxis zu entwickeln.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Autismus-Spektrum-Störung
    • Diagnostisches Bild
    • Was ist Autismus?
    • Wie entsteht Autismus?
    • Wie äußert sich Autismus im Kita-Alltag?
  • Diagnostische Abgrenzungen zu anderen Störungsbildern (ADHS, Mutismus, etc)
  • Pädagogische- Handlungsmöglichkeiten für den Kitaalltag
    • Rückzugsmöglichkeiten schaffen
    • Übungen und Angebote
    • Inklusion und Förderung des Sozialverhaltens innerhalb der Gruppe
  • Elternarbeit: Aufklärung und Beratung
  • Möglichkeiten der Kooperation und Netzwerkhilfen für autistische Kinder und ihre Familien
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Einführung in das Thema

In jedem Lebenshalter hat sich das Kind unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben zu stellen. Dabei gilt Bindung als die entschiedenste Komponente im Entwicklungsverlauf. Das Kind baut stetige Beziehungen zu Bezugspersonen in seinem Umfeld auf. Alle weiteren Entwicklungen fußen auf eine erfolgreiche Bindung.

Erzieher im U3-Bereich bilden für das Krippenkind eine wichtige Bindungsperson dar. Zugleich richtet sich die frühkindliche Betreuung auch auf die Beziehungsgestaltung innerhalb der Konstellation Kind-Eltern-Erzieher. Dabei ist es notwendig, aktuelle Erkenntnisse aus der Neurobiologie, Entwicklungspsychologie und Soziologie mit der eigenen pädagogischen Arbeit zu verknüpfen und damit die U3-Betreuung zu optimieren.

Einen zentraleren Aspekt dieser Fortbildung wird daher auch das spannende Feld der Bindungstheorie sein. Bei dieser Annahme geht es im Wesentlichen um Aufbau und Veränderung enger Beziehungen.

Kenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten aus der Bindungstheorie sind insbesondere für Fachkräfte in pädagogischen Berufen hilfreich, um:

  • die eigenen Reaktionen auf Kinder und Eltern zu verstehen.
  • sichere Beziehungen zu Kindern und ihren Familien zu entwickeln.
  • die Beziehungsgestaltung zu erleichtern und zu optimieren.
  • Bindungsstörungen zu erkennen und Beziehungsabbrüche zu verhindern.
  • die Qualität der Elternberatung zu verbessern.
  • mit Widersprüchlichkeiten anders umzugehen.

Mit dieser Fortbildung legen Sie den Grundstein für ein intensiveres Verständnis der Beziehungsgestaltung zu U3-Kindern und können daraus Ihre pädagogische Handlungsmöglichkeit für die Krippenpraxis ableiten.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Entwicklungspsychologie im Kindesalter
  • Das Bild vom kompetenten Kind
  • Was ist Beziehung? Was ist Bindung?
  • Bindungsverhalten
  • Voraussetzung für den Aufbau einer Eltern-Kind-Bindung
  • Geschichte der Bindungstheorie
  • Faktoren sicherer und unsicherer Bindung
  • Bindung und Bindungsstörung
  • Ursachen für Bindungsstörungen und Umgang nach traumatischen Erlebnissen
  • Überwindung und Prävention von Bindungsstörungen in der Krippenpraxis
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Einführung in das Thema

Die frühkindliche Entwicklung ist ein sehr spannendes und zugleich wichtiges Feld der Pädagogik. In den ersten drei Lebensjahren verändert sich bei Kindern so vieles, wie in keiner anderen Lebensphase.

Das Ziel ist, zu verstehen, wie Kinder „ticken“. Was benötigt ein Kind, um sich gesund zu entwickeln? Welche Störfaktoren können eine altersgerechte Entwicklung beeinflussen? Was macht Kinder zu glücklichen Menschen?

Erzieher fördern die Entwicklung der Kleinsten, in dem sie das Kind in den Blickpunkt ihrer pädagogischen Arbeit nehmen und es in den einzelnen Entwicklungsbereichen bestmöglich unterstützen und begleiten.

In dieser Teamfortbildung erhalten Sie einen umfangreichen Überblick zu den einzelnen Stationen der frühkindlichen Entwicklung. Neuste Erkenntnisse aus der Hirnforschung geben Ihnen einen aktuellen und intensiveren Einblick in die Zusammenhänge der Entwicklungsbereiche. Außerdem wird die eigene Haltung zum Kind und auch die Teilhabe der Eltern an der Entwicklung ihrer Kinder Schwerpunkte dieser Fortbildung sein.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Bildung ist Selbstbildung
  • Entwicklungspsychologie – Theoretische Annahmen und Grundlagen
  • Meilensteine und Entwicklungsbereiche
  • Motorik, Sprachentwicklung, Wahrnehmung, emotionales, soziales und kognitives Verhalten
  • Bedeutung des kindlichen Spiels für die Persönlichkeitsentwicklung
  • Neubiologische Erkenntnisse und ihre Auswirkung auf die Pädagogik
  • Erkenntnisse aus der Hirnforschung
  • Grundlagen der Bindungstheorie
  • Bildungsunterstützende Faktoren für U3-Kinder
  • Beziehungsgestaltung zwischen Erzieher und Kind
  • Partizipation von Eltern an der Eingewöhnung
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Einführung in das Thema

Die Entscheidung für eine Öffnung der Kita für Kinder in den ersten drei Lebensjahren erfolgt in der Regel aus pädagogischen und/ oder organisatorischen Gründen. Nach dem offenen Konzept agieren alle Kinder zumeist in frei wählbare Funktionsräume. Hierbei müssen Erzieher darauf achten, jedes Kind in seiner Entwicklung angemessen zu unterstützen und zu begleiten.

Selbst wenn in der Einrichtung weniger gute strukturelle Bedingungen vorhanden sind, müssen auch andere Bereiche dafür sorgen, dass eine hohe Qualität an Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern gegeben sind. So sollten das offene Konzept ebenso in den pädagogischen Zielen, der konkreten Ausgestaltung, der Haltung gegenüber Kindern und ihren Familien und dem eigenen pädagogischen Verhalten im Kitaalltag spürbar werden.

Altersmischung ist daher kein Selbstläufer. Vielmehr erfordert es von Erziehern eine Bandbreite an Fachwissen, stellt hohe organisatorische Anforderungen, verlangt eine sorgfältige Abstimmung der Abläufe im Team sowie die hohe Bereitschaft, sich auf komplexe Situationen in der Kita offen und konstruktiv einzulassen.

Wie sieht eine erfolgreiche Aufnahme und Betreuung der Ein- und Zweijährigen im Zuge der Altersmischung aus? Ist das vorhandene Konzept dafür stimmig? Welche Kompetenzen sind von Ihnen als Erzieher besonders gefragt? Die Antworten darauf und viele Praxisanregungen erhalten Sie in dieser Teamfortbildung.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Die Kita-Bestandsaufnahme – Umgang mit den vorhandenen strukturellen Bedingungen
  • Die Aufnahme von Kleinstkindern – Eine konzeptionelle Aufgabe
  • Anforderung an die pädagogischen Fachkräfte
  • Gestaltung von pädagogischen Angeboten und Konzepten zur Integration der Jüngsten sowie altersgemäße Angebote für 3-6-Jährige:
    • Gestaltungsmöglichkeiten von Funktionsräumen
    • Altersgemäße Entwicklungsanregung
    • Adäquates Entwicklungswissen über Kinder
    • Freiraum für Kinder zum eigenen Agieren
    • Schutz vor Überforderung/ Unterforderung
  • Alle Eltern mit ins Boot geholt? – Transparenz, Aufklärung Partizipation
    während der Eingewöhnung und am Kitalltag
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Einführung in das Thema

Wir sind immer entsetzt, wenn Kinder sich schlagen und selbst dann weitertreten, wenn das andere Kind schon längst am Boden liegt. Überall im Kindertagestätten und Schulen begegnet uns Gewalt.

Trotz umfangreichen Gewaltpräventionen und Streitschlichtungen, haben sich die Fälle von Gewalt verstärkt und keiner weiß so genau warum.

Der Mensch lebt von sozialen Kontakten und Bindungen. Allerdings gehen diese in der heutigen Zeit immer mehr verloren. Wir sind auf besten Weg Einzelgänger zu werden und es auch zu bleiben. Gerade bei Kindern ist dieses Phänomen immer mehr zu beobachten.

Deswegen sollten mehr „Tobe- und Raufspiele“ in den Alltag von Kindern miteingebaut werden. Dies fördern soziale Kontakte und das Kind ist in der Lage, seine Stärken und Schwächen besser einzuschätzen. Gerade jüngere Kinder erleben viele Auseinandersetzungen über den Körper.

Diese Fortbildung zeigt Ihnen, wie sie spielerisch mit den Kindern Aggressionen abbauen, Mut und Geschicklichkeit aufbauen und ein soziales Miteinander fördern können.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Bewegung im Kinderalltag
  • Warum brauchen Kinder Bewegung?
  • Wo können Kinder sich heute noch austoben?
  • Wie entstehen Aggressionen? Wie können Kinder mit ihren Emotionen am besten umgehen?
  • Toben, raufen, kämpfen erwünscht – aber richtig! Schutz und Regeln
  • Ideen, Tipps und Spielesammlungen für die pädagogische Praxis
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Einführung in das Thema

Fakt ist: Krisen, Probleme, schwierige Situationen oder traumatische Erlebnisse im Kindesalter lassen sich nicht vermeiden. Es gibt im Wesentlichen zwei Methoden, wie Kinder mit solchen „Mamutaufgaben“ umgehen können: Augen zu und irgendwie durch oder: Die Förderung der eigenen Widerstandskraft und damit das Selbstwertgefühl.

Förderung bedeutet, Kinder gezielt zu stärken und zu unterstützen, damit sie Entwicklungsanforderungen und Krisensituationen bewältigen. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Basis für eine psychische Stabilität. Dabei liegt es an Sie als pädagogische Fachkraft, Potenziale in der Persönlichkeitsentwicklung zu entdecken und diese zu begleiten.

Trotz belastender Ereignisse und schwierigen Lebensbedingungen wachsen viele Kinder dennoch positiv und gesund auf. Was gibt diesen Kindern Kraft und Halt? Wie schaffen es diese Kinder gestärkt aus ihren herausfordernderen Lagen hervorzugehen?

Wie können pädagogische Fachkräfte selbst ihre Resilienz aktivieren, und so als Vorbild für die Kinder sein? Welche Handlungsstrategien zur Förderung von Resilienz und des Selbstwertgefühles bei Groß und Klein gibt es in der pädagogischen Praxis?

Erfahren Sie in dieser Teamfortbildung, wie Sie die kindliche (Selbst)Kompetenz stärken, Eltern in ihrer Erzieherkompetenz unterstützen und dadurch den Weg für eine gesunde und positive Entwicklung der Kinder ebenen.

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Resilienz und Selbstwert

  • Begriffserklärung
  • Resilienzforschung
  • Was sind resiliente Kinder?
  • Basiskompetenzen von Kindern

Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklung von Kindern

  • Resilienzfaktoren bei Kindern
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Selbstwirksamkeit und Selbstwert
  • Soziale Kompetenz
  • Bewältigungsstrategien
  • Problemlösungsstrategien
  • Hemmnisse für die gesunde Entwicklung des Selbstwertgefühls

Bedeutung von Resilienz für die Bildungs- und Erziehungspraxis

  • Stärkung kindlicher Entwicklung und Kompetenzen
  • Spiele, Angebote, Projekte für den Kita-Alltag
  • Handlungsstrategien zur Resilienzförderung
  • Stärkung elterlicher Erziehungskompetenz
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Einführung in das Thema

Traumatisierten Kindern steht nicht direkt ins Gesicht geschrieben: Achtung, Traumata! Ereignisse wie Missbrauch, Kriegs- und Fluchterfahrung, Unfälle, physische und körperliche Gewalt hinterlassen oftmals beim Kind „unsichtbare Risse“.

Wenn dann zusätzlich das familiäre/soziale Umfeld der traumatisierten Kinder schwerwiegenden Belastungen ausgesetzt ist, fehlt es umso mehr an emotionalem Halt und Sicherheit.

Kinder weisen aufgrund ihres Reifungsgrades weniger Bewältigungsstrategien auf, um mit einem Trauma aktiv emotional umzugehen.

Die Kita als Ort von Sicherheit und Geborgenheit stellt daher eine wichtige Instanz dar. Durch einen professionellen Umgang mit Traumata können pädagogische Fachkräfte, gestützt durch eine vertrauensvolle Kommunikation zu dem Kind, bei der Bewältigung von traumatischen Erlebnissen helfen.

In dieser Fortbildung geht es vorranging um Hilfen und einfachen Methoden der Traumapädagogik für den praktischen Kita-Alltag.

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Vorschlag zu den Inhalten

  • Trauma, Trauer, Störung – Begriffliche Abgrenzung
  • Was bedeutet eigentlich Trauma?
  • Wann kommt es zu einer Traumatisierung?
  • Wie entsteht ein Trauma und welche Folgen hat es?
  • Welche Trauma-Reaktionen gibt es?
  • Wie erkenne ich als pädagogischen Fachkraft eine Traumatisierung?
  • Kind-Erzieher-Beziehung: Traumapädagogische Haltung
  • Erste Hilfe und Unterstützung im Kita-Alltag
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